Wie soll die Lausitz im Jahr 2030 aussehen? Was wünschen sich die jetzt jungen und dann nicht mehr ganz so jungen Menschen von ihrem Lebensumfeld. Mit dem Fabmobil haben wir 7 Orte in 7 Landkreisen der Lausitz besucht und mit den jungen Bewohner*innen der Gegend ihre wünschenswerten Zukünfte als kleine Prototypen und Modelle in die Welt geholt. Mit Computer, 3D Drucker und Lasercutter haben die jungen Menschen so eine mögliche Lausitz gestaltet und für alle sichtbar gemacht. Die entstandenen Entwürfe werden 2021 gesammelt ausgestellt.
Zukunft Lausitz

Super Illu
Die Super Illu, genau… die Super Illu, der New Yorker des Ostens hat ein kleines Feature über das Fabmobil in einer seiner Januar Ausgaben. Was willste da noch sagen?

It´s a book
Wir haben das Fabmobil Projekt 2018 intensiv dokumentierend begleitet und unsere Rolle, unseren Ansatz und die Projektergebnisse in Form eines kleinen Buches veröffentlicht. Auf 78 Seiten wird nun auch in print deutlich, was eigentlich alles in dieser kurzen Zeit passiert ist und warum wir das machen. Vielen Dank an Daniel Stolle für die Illustrationen!

PwC Stiftung unterstützt uns intensiv
Christian ist nach Frankfurt gefahren und hat bei der PwC Stiftung einen überdimensional großen Scheck entgegengenommen. Das dafür notwendige Portemonmaie fehlt noch. Der ausgesprochene Dank ist aber da. Mit dieser Unterstützung können wir die Eigenmittel für das Projektjahr 2019 aufbringen und eine Fortführung in der ostsächsischen Oberlausitz gewährleisten. Danke PwC Stiftung!

Sonderpreis für innovative Weiterbildung
Das Fabmobil hat den Sonderpreis im Rahmen des Sächsischen Innovationspreises für Weiterbildung erhalten. Das freut uns sehr. Und wir freuen uns auch über die Gewinner, unteranderem die Kunststoffschmiede des Konglomerat e.V. Brothers from another Mother!

Illustratoren Residence mit Daniel Stolle
Der Illustrator Daniel Stolle hat uns für zwei Wochen begleitet und ein gezeichnetes Tagebuch verfasst was hier einzusehen ist. Er war jeden Tage mit dem Fabmobil unterwegs und hat Details, Szenen und Stimmungen eingefangen und durch digital-analoge Skizzen dargestellt. Und alles auf dem Tablet gezeichnet, was auch zu tollen Videos geführt hat… yeah… 21.Jahrhundert FTW.
PS: Alle Illustrationen sind hier auf Behance zu sehen.

Der Fabmobil Film
Unser Video ist online. Es zeigt unsere Arbeit in 2018, wie und warum wir mit einem umgebauten Doppeldeckerbus durch den Ländlichen Raum fahren und wie sich das anfühlt. Neben wilden Verfolgungsjagden, Explosionen, fliegenden Stuntmen*innen kommen auch viele Beteiligte zu Wort und erläutern warum das Fabmobil wichtig ist.

Das Fabmobil auf der Re:publica 2018
Im Mai 2018 waren wir auf der Re:publica in Berlin und haben mit dem Fabmoibl als eine eigene kleine Stage Workshops und Vorträge angeboten. Studierende Der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle haben vor dem Bus 3D gescannt, Zeichenroboter gebaut und Amelie Goldfuß hat mit dem Robotic Nail Art Studio den positivsten Twitter Hit der gesammten Veranstaltung produziert.

Fabmobil auf dem Stiftertag
Wir waren zu Gast auf dem Deutschen Stiftungstag in Nürnberg und konnten unser Projekt vorstellen. Dank an dieser Stelle nochmal an die PwC Stiftung für den beständigen und engagierten Support!

BKM Preis nominiert
Hurra. Das Fabmobil ist nominiert für den Bundespreis Kulturelle Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung. Wir freuen uns auf die Preisverleihung mit den anderen Nominierten… unteranderem und vorallem auf die Alpakaherde von Jugend hackt.
